Rinder und Rindermast
Rinder sind eine der wichtigsten Nahrungsquellen des Menschen. Weltweit gibt es ca. 1.4 Milliarden Rinder mit steigendem Bedarf.
Krankheiten bei der Rinderzucht und Rindermast, oder aber "nur" schlechte Leistung, bedeuten für den Zucht- und Mastbetrieb finanzielle Einbußen.
Die Verwendung des CyberTrone™ kann den Tierbestand gesund erhalten und gleichzeitig für optimale Leistung sorgen.
Zum Beispiel sind die folgenden Krankheitsbilder in der CyberTrone-Datenbank abrufbereit enthalten:
Acetonämie - Aujeszky'sche Krankheit k- Bandwurm - Brucellose - BSE - Flechte - Glatzflechte - Kälberdurchfall - Kälberflechte - Kälberruhr - Ketose - Knochenweiche - Kokzidien - Kopfräude - Leberegel - Leukose - Lungenwurm - Mastitis - Maul-und-Klauenseuche - Pansenacidose - Pansenalkalose - Pansentympanie - Parasitosen - Rachitis - Räude - Rindergrippe - Rumpfräude - Salmonellose - Schwanzräude - Talerflechte - Tollwut - Tuberkulose - Weidetetanie usw.
Schafe und Schafmast
Das Schaf zählt zu den ältesten und wichtigsten Haustieren des Menschen. Schon in früheren Jahrhunderten spielte es wegen seiner vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten - z.B. Wolle, Fleisch, Milch, Häute, Felle, Därme etc. - eine bedeutende Rolle.
Wenn auch die Bedeutung der Wollproduktion abgenommen hat, so sehen wir doch einen deutlichen Zuwachs in der weltweiten Fleischproduktion.
Wurden im Jahre 1980 noch ca. 6,5 Millionen Tonnen Schaffleisch erzeugt, so waren es im Jahre 2001 bereits ca. 11,3 Millionen Tonnen - mit steigender Tendenz.
In Zukunft wird auch der Produktion von Schafmilch eine größere Bedeutung zukommen. Dies einfach durch die Tatsache, dass mehr und mehr Menschen allergisch auf die schwerer verdaulichen Bestandteile der Kuhmilch reagieren. Dies ist vermutlich eine Folge der zunehmenden Zahl an Lebensmittelzusatzstoffen, Chemikalien und Strahlenbelastungen.
Für die Schafmast und -zucht gilt, was bereits für Rinder und Schweine angeführt wurde. Der Trend geht zu immer größeren Betrieben mit einer immer größeren Bestandsdichte.
Die dadurch entstehenden erhöhten Risiken im Bereich Krankheit, Seuchen, Verletzungen können auch in der Schafhaltung durch die Verwendung des CyberTrone™ reduziert und die Ergebnisse verbessert werden.
Pferde und Pferdezucht
Waren Pferde in früheren Zeiten in der Regel reine Arbeitstiere, haben sie heute ihren festen Platz in den Bereichen Freizeit und Sport. Als hochentwickeltes Säugetier ist das Pferd - ähnlich uns Menschen - anfällig für alle Arten von Krankheiten und Gesundheitsstörungen. Die moderne Sichtweise, nach der das Pferd oft "Teil der Familie" ist oder aber ein wertvolles Wirtschaftsgut darstellt, lässt uns auch den vorteilhaften Wert des Pferdes realistisch sehen und erkennen. So kann z.B. das Familienpferd auch einen materiellen Wert haben, dieser wird jedoch oft durch den emotionalen Wert übertroffen.
Ein Zucht- oder Rennpferd - die wohl edelste Verwendung eines Pferdes - kann einen immens hohen Geldwert darstellen.
In beiden Fällen geht es den Besitzern darum, die Gesundheit und damit die Verwendbarkeit und Einsatzbereitschaft ihrer Tiere nicht nur zu erhalten, sondern - wenn möglich - auch noch zu steigern.
Die Verwendung eines CyberTrone™ kann nicht nur die Gesundheit des Tieres wiederherstellen und erhalten, sondern darüber hinaus die Leistungsfähigkeit - ganz ohne Doping - verbessern.
Zum Beispiel sind die folgenden Krankheitsbilder in der CyberTrone-Datenbank abrufbereit enthalten:
Anämie - Andrologische Probleme - Anhidrose - Ataxie - Atypische Weidemyopathie - Bindehautentzündung - Blockade des ISG - Bornasche Krankheit - Borreliose - Botulismus - Cauda-Equina-Neuritis - Chips (OCD) - COB - Cushing-Syndrom - Dematophilose - Drosselvenenentzündung - Druse - Durchfall - EOTRH - Equine Sarkoide - Equine virale Ateritis - Fesselringband-Syndrom - Gallen - Gehirnerschütterung - Genickbeule - Glaukom - Gleichbeinlahmheit - Grass Sickness - Griffelbeinbruch - Gynäkologie - Haarausfall - Hahnentritt - Harnsteine - Hautpilz - Headshaking - Herpes - Herzrhythmusstörungen - Hitzeprobleme - Hornsäulen - Hufabszesse - Hufbeinbruch - Hufknorpelverknöcherung - Hufkrebs - Hufrehe - Hufrollenentzündung - Infektiöse Anämie - Influenza - Karies - Karpaltunnel-Syndrom - Katarakt - Kehlkopf-Leiden - Kieferfraktur - Kissing Spine - Kolik - Kreuzverschlag - Lebererkrankungen - Luftsackerkrankungen - Lungenbluten - Lungenentzündung - Magengeschwüre - Mauke - Maulhöhlen-Entzündung - Melanome - Metabolisches Syndrom - Milzerkrankungen - Mondblindheit (ERU) - Motoneuron-Krankheit - Muskelzerrungen - Nabelbruch - Nasenbluten - Nervenlähmung - Nesselfieber - Netzhauterkrankungen - Nierenentzündung - Ödeme - Ohrenentzündung - Phlegmone - Räude - Schale - Schilddrüsenunterfunktion - Schlundverstopfung - Shivering-Syndrom - Sehnenschäden - Sommerekzem - Spat - Speichelsteine - Strahlfäule - Tetanus - Tränen-Nasen-Kanal-Blockade - Überbeine - Vergiftungen - Verhakte Kniescheibe - Warzen - West-Nil-Fieber - White Line Disease - Wildes Fleisch - Wundversorgung - Zahnprobleme - Zungenverletzungen - Zwerchfellbruch usw.
Schweine und Schweinemast
Der weltweite Trend zur Megamast bringt nicht nur bessere Wirtschaftlichkeit und höhere Erträge, sondern auch zunehmend die Gefahr von Krankheiten. Auch in Deutschland erreichen solche Megabetriebe einen Tierbestand von bis zu 65.000 Stück. Nach einer Veröffentlichung des Stern wird so ein Ausstoß von bis zu 1.600 Schweinen (150 Tonnen) wöchentlich erreicht.
Da die Nachfrage nach Schweinefleisch unaufhaltsam steigt, werden mehr und mehr Megabetriebe gebaut. Alleine in den neuen deutschen Bundesländern sind fünf neue Anlagen mit Kapazitäten von 75.000 bis 95.000 Mastplätzen geplant.
Die Durchschnittshaltung in deutschen Ställen beträgt 225 Tiere. In den USA gibt es bereits Mastbetriebe mit 240.000 Tieren.
Die Kosten für die Vorbeugebehandlung gegen Krankheiten und Seuchen steigen mit der Dichte der Tierhaltung. Der weltweite Konkurrenzkampf nimmt dramatisch zu, da etliche Schwellenländer ungehindert durch europäische Tierhaltungsnormen billiger produzieren können. So produzieren Mäster in den USA das Kilo Schweinefleisch für € 1,12 - in Brasilien fallen dafür nur € 0,76 an !
Hinzu kommt der ständig zunehmende Wunsch der Verbraucher, gesundes Fleisch auf den Tisch zu bekommen. Die Abneigung gegen chemisch und medikamentös verseuchtes Fleisch wächst zusehends.
Die vorsorgende oder begleitende Behandlung der Tiere mit CyberTrone™ könnte hier deutlich wirtschaftliche Vorteile schaffen.
Geflügel und Geflügelmast
Im Jahre 2007 wurden 87.584.830 Tonnen Geflügelfleisch produziert. Die größten Produzenten sind die Vereinigten Staaten, die Volksrepublik China und Brasilien. 82 % des Geflügelfleischs in den Vereinigten Staaten ist Hühnerfleisch, 17 % Putenfleisch. In der Volksrepublik China sind 71 % des Geflügelfleischs Hühnerfleisch, 15 % Entenfleisch und 14 % Gänse- und Perlhuhn Fleisch. In Brasilien sind 97 % des Geflügelfleisches Hühnerfleisch.
China produziert 40% der weltweiten Eierproduktion.
Die EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) hält folgende Probleme für schwerwiegend:
Konventionelle Legebatterie
geringe Knochenstärke und Knochenbrüche während der Entvölkerung
keine Möglichkeit für elementare Verhaltensweisen
Kleine möblierte Käfige
Federpicken und Kannibalismus in Herden ohne kupierte Schnäbel
Ausleben elementarer Verhaltensweisen ist eingeschränkt
Freilandhaltung
Knochenbrüche während des Legens
Federpicken und Kannibalismus in Herden ohne kupierte Schnäbel
hohes Risiko für parasitische Krankheiten
Mehr als 75% der Legehennen Haltung in Europa ist von Käfighaltung dominiert.
Die Kosten für die Vorbeugebehandlung gegen Krankheiten und Seuchen steigen mit der Dichte der Tierhaltung. Der weltweite Konkurrenzkampf nimmt dramatisch zu, da etliche Schwellenländer ungehindert durch europäische Tierhaltungsnormen billiger produzieren können.
Hinzu kommt der ständig zunehmende Wunsch der Verbraucher, gesundes Fleisch auf den Tisch zu bekommen. Die Abneigung gegen chemisch und medikamentös verseuchtes Fleisch wächst zusehends.
Hier ist CyberTrone™ das Mittel der Wahl. Unter Verzicht auf Medikamente und andere Heilmittel wird unter Verwendung energetischer Informationen direkt mit dem Immunsystem des Tieres kommuniziert und dieses zur Selbstheilung angeregt. Ein solches Verfahren ist in vielen Fällen kostengünstiger als die bisher üblichen Verfahren.
Darüber hinaus ist es extrem wirksam und kann auch bei Biobeständen unbedenklich angewendet werden.
Bienen und Bienenzucht
Nur ein gesundes Bienenvolk kann die zentrale natürliche Aufgabe der Bestäubung von Wild- und Kulturpflanzen erfüllen.
Krankheiten und Parasitenbefall bewirken eine erhebliche Schwächung des Bienenvolkes verbunden mit deutlichen Leistungseinbußen in der Bestäubung aber auch in der Erzeugung von Honig und anderen Bienenprodukten.
Die Beschreibung von Bienenkrankheiten und deren Behandlung erfolgt auf der Ebene des gesamten Volkes, also des sozialen Verbandes der für das Überleben der Bienen von zentraler Bedeutung ist.
Umwelt- und Haltungsbedingungen haben einen maßgeblichen Einfluß auf die Bienengesundheit. An erster Stelle sollte daher die Vorbeugung in Form von optimalen Haltungsbedingungen, wie z.B. Standortwahl und gute imkerliche Praxis in der Völkerführung stehen.
Quelle: www.lwg.bayern.de
Um die geeigneten Maßnahmen bei krankhaften Erscheinungen treffen zu können, muß man zunächst die Ursache kennen.
Hier ist CyberTrone™ das Mittel der Wahl. Unter Verzicht auf Medikamente und andere Heilmittel wird unter Verwendung energetischer Informationen direkt mit dem Immunsystem des Tieres kommuniziert und dieses zur Selbstheilung angeregt. Alle Bienenkrankheiten sind in der Datenbank abrufbereit.